Ein Ort voller Charme und Wissenschaft
Das Zittelhaus ist ein kleiner, aber geschichtsträchtiger Ort in den österreichischen Alpen, welche nicht nur Bergliebhaber, sondern auch Wissenschaftsinteressierte begeistert.
Es ist ein Ort, an dem Natur, Forschung und Geschichte aufeinandertreffen.
Benannt wurde das Zittelhaus nach Karl Alfred von Zittel, einem renommierten deutschen Geologen und Paläontologen des 19. Jahrhunderts.
Das ursprüngliche Gebäude wurde 1886 als Sonnblickobservatorium errichtet und diente zuerst als wissenschaftliche Forschungsstation.
Die exponierte Lage und die beeindruckende Aussicht machten es schnell zu einem beliebten Ziel für Alpinisten.
Das Observatorium und das Zittelhaus stehen in enger Verbindung: Während das Observatorium vor allem meteorologische, klimatische und glaziologische Forschungen betreibt, bietet das Zittelhaus Unterkunft für Wissenschaftler, Bergsteiger und Naturliebhaber.
Ob als Ausgangspunkt für eine Gipfeltour oder als gemütlicher Rückzugsort nach einem anstrengenden Aufstieg – das Zittelhaus bleibt ein unvergessliches Erlebnis.
Mehr zur Geschichte des Zittelhauses
In einer einfachen Übersicht folgen demnächst weitere geschichtliche Ereignisse und Meilensteine.
Hier mögliche Stichpunkte zur Internetsuche:
- Geschichte des Sonnblickobservatoriums
- Biografie Ignaz Rojacher
- Geschichte des Goldbergbaus im Rauriser Tal
- Geschichte des Alpinismus in der Region